Langsam taut der Schnee & die ersten Schneeglocken schauen heraus

Bindet das bitte in eurem Play mit ein.


TWD TV-Serien RPG

FSK16 mit FSK18 Bereich

Endzeit RPG

Ortstrennung

Romanstil

Freecharaktere möglich


Das Team

Daryl Dixon, Andy Thomson, Colin J. Connor

Kylie Morris, Vivien Hale, Shawn Greene

...

-Regeln-

-Storyline-

-Avatarlisten-

-Wanteds-


Bewirb dich bitte -Hier- mit deinem Wunschavatar, deinem Charakternamen, deinem PB-Alter und deiner Wunschkolonie.

Wir gratulieren dem User des Monats. Daryl Dixon



#1

||Once you cross the line.. You'll be wishing you would listen when you meet your demise.||

in Liebe 01.09.2016 18:19
von Magnus D. Montgomery | 44 Beiträge


Mein Name:
César Bone-Jupiter Montgomery

Wissenswertes:
» geboren in Lyon, Frankreich; später wohnhaft in einem kleinen Nebenörtchen von Richmond
» zum heutigen Zeitpunkt 37 Jahre alt
» leidet an einer schwachen Form der Paramnesie
» Plastisch,- orthopädischer Chirurg ||HNO-Heilkunde
» führte vor der Apokalypse ein Doppelleben


Meine Charaktereigenschaften:
» anziehend, » apathisch, » beherrscht, » besorgt,» charismatisch, » clever,
» despotisch, » eifersüchtig, » eigen, » einschüchternd, » enigmatisch, » ernst, » forsch,
» gründlich, » hilfsbereit, » hitzköpfig, » ignorant, » intellektuell, » konfliktfreudig,
» leidenschaftlich, » loyal, » manipulativ, » neunmalklug, » niedergeschlagen, » offensiv, » phantasievoll, » präzise,
» ruhelos, » satanisch, » scheinheilig, » schweigsam, » subjektiv, » ungeduldig,
» verantwortungsbewusst, » verbittert, » verletzend, » wechselhaft, » zurückgezogen,

» analytisch, » anhänglich, » aufopferungsvoll, » diabolisch, » gefühlskarg, » promiskuitiv, » souverän, » tiefgründig, » väterlich

Mein Avatar :
Daniel Gillies




Dein Name:
Vorname: Deine Wahl
Nachname: XYZ-Montgomery
(Scheidung war zum Zeitpunkt der Apokalypse noch nicht durch)
Spitzname: „Gipsy“ (so habe nur ich dich genannt)


Dein Avatar:
Scarlett Johansson



Oder

Riley Voelkel



Das wünsche ich mir von dir:
Ich lege viel Wert auf Post's mit Länge, Kreativität & Eigeninitiative, was nicht heißt, dass du einen Roman schreiben sollst.
Es wäre super, wenn du nicht nur auf meine Post's antworten würdest, sondern auch eigene Ideen mit in unser Play bringst. ;)
Auch Rechtschreibung und Grammatik sind bei mir hoch angepriesen, doch keine Angst, kleine Rechtschreibfehler schleichen sich auch bei mir ein.
Des weiteren wünsche ich mir eine gewisse Aktivität, nicht 24/7, aber ein paar mal in der Woche sollte schon drin sein.
Doch jetzt kommt der wichtigste Part an der ganzen Sache: Das du Spaß an der Rolle und an deinem Chara hast!
Denn wenn das der Fall ist, so stimmt meist auch der Rest! ^-^


Unsere gemeinsame Geschichte und Vorstellung:
Lass uns einen Sprung in die Vergangenheit machen!
Wir schreiben das Jahr 2008. Zu diesem Zeitpunkt bist du gerade neunzehn Jahre alt. Als wir uns das erste Mal außerhalb deiner Arbeitszeit trafen, saßt du verwahrlost in strömenden Regen auf dem Bordstein mitten im... nirgendwo. Deine Augen waren nicht nur vom Regen schwarz, voller Tusche unterlaufen, sondern auch von deinen Tränen. Und zu allem Übel hielt ich auch nicht an, stattdessen fuhr ich durch die größte Pfütze, die ich mit meinem Wagen erwischen konnte. Das du nun endgültig durchnässt warst, hat dich nicht interessiert, starrtest geistesabwesend in den wolkenverhangenen Nachthimmel. Völlig zu deiner Überraschung, kehrte ich um, stieg aus dem Wagen, hob dich auf meine Arme um dich danach auf die Rückbank meines Autos zu legen. Sogar eine Decke habe ich dir um deine zitternden Gliedmaßen gelegt, alles ohne Gegenwehr. Warum du nichts dagegen einzuwenden hattest, hatte mehrere Faktoren.
Zum einen, weil wir uns flüchtig kannten:
Seit deinem 18. Lebensjahr hast du professionell in dieser einen Bar getanzt. Genau in der, in welcher ich nach meinem Feierabend bis spät in die Nacht saß, den einen oder anderen Scotch trank und dir fasziniert bei deinem Beruf zuschaute. Zu deinem Glück war es nicht deine Aufgabe, Beischlaf zu leisten - dafür waren die andere Mädchen zuständig. Doch im Gegensatz zu den anderen Besuchern des Clubs, machte ich keine Anspielungen darauf, mit dir das Bett teilen zu wollen. Und im Laufe der Zeit, um genau zu sein in den zwei Jahren, hast du deshalb eine regelrechte Obsession für mich entwickelt.
Zum anderen, weil bei dir, als du siebzehn warst, eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde:
Depressionen. Wer kennt das nicht? - denken viele und eine depressive Verstimmung wurde zu einem häufigen Sprachgebrauch. Doch bei dir war es anders. Ernstzunehmender, langwieriger, behandlungsbedürftig. Es war keine Verstimmung oder eine kurze Phase. Sie wurden Begleiter deines jeden Tages. Doch tapfer wie du warst, hast du es mit aller Kraft versucht, vor der Außenwelt geheim zu halten. Mit Erfolg. Aber ich hatte dich schon bei der aller ersten Begegnung durchschaut. Wohl wissend, dass es dir bewusst war, gab ich mir gar keine Mühe, so zu tun als wüsste ich nicht, was mit dir los war.
Doch nun zurück zu der Nacht, in der ich dich mit mir nahm.
Ich hatte dir ein warmes Bad eingelassen, danach eine Suppe gekocht und anschließend in mein Bett gelegt, wo du keine zwei Minuten später eingeschlafen warst. Ich blieb die ganze Nacht wach, ging am nächsten Morgen in die Privatklinik, und am späten Nachmittag widmete ich meiner zweiten Beschäftigung. Als ich mitten in der Nacht blutüberströmt nach Hause kam, rechnete ich schon mit dem schlimmsten, als das Geschirr in der Küche wie wild klapperte. Mit einem meiner Rasiermesser in der Hand betrat ich die Küche. Panikmache völlig umsonst! Die Geräusche kamen von dir, weil du essen für mich gekocht hattest und die Sauerei danach wieder beseitigt hast. Und als sei es das normalste auf der Welt, hast du mich einfach meinen Sachen entledigt, damit du sie waschen konntest. Ich war so überrumpelt von der ganzen Sache, schon allein weil ich fest damit gerechnet hatte , dass du nicht mehr da sein würdest, dass ich keine Gelegenheit hatte zu reagieren. Wenig später stellte ich sogar fest, dass du meinen Kleiderschrank nach Farben, was in meinem Fall nicht viele verschiedene waren, sortiert hast. Nunja... danach wurde ich dich nicht mehr los. Immer wenn ich auch nur dieses Thema anschnitt, hast du mit irgendwelchen anderen Dingen abgelenkt. Also ließ ich dich bleiben. Dir die Couch zurechtzumachen war sinnlos, da du ja sowieso jede Nacht mit deinen bemerkenswerten Eisfüßen unter meine Decke gekrochen kamst. Du wusstest eben was du tun musstest, um das zu bekommen was du wolltest. Nicht auf die böse Art.. du warst halt einfach so.
Und irgendwann warst du nicht mehr die unberührte Blüte - auch mein Verschulden. Wir verbrachten mehr Zeit miteinander, größtenteils im Bett mit Netflix, soviel, wie es meine beiden Jobs eben zuließen, du musstest nicht wieder in diesen Club. Unterstützt hast du mich wo du konntest. Bald lernte ich deine Familie kennen, mit deinen Eltern verstand ich mich bestens, mit deinen Brüdern.. naja. Doch nur zum Schein, denn ein verständnisvoller, einfühlsamer, gesellschaftsfähiger Mann, wie deine Eltern glaubten, war ich nicht gerade.
Bereits ein Jahr nachdem du dich bei mir eingenistet hattest, hast du es irgendwie geschafft mich zu einer Hochzeit zu überreden.


Hier ein klitzekleiner Einblick aus den Flash's c:
Ich schlürfte ins Badezimmer. Hier traf ich auf Gipsy, die sich über das Waschbecken beugte und am Daumen nuckelte. Ich war so überrascht, dass meine Schultern reflexartig nach oben zuckten. Sie war ohnehin schon ein blasser Typ, aber jetzt sah ihr Gesicht vollkommen Blutleer aus, wie polierte Knochen. Sie trug ein T-Shirt und eine Pyjamahose, die mit einem schnuckeligen Muster aus winzigen roten Figuren bedruckt war, die man bei oberflächlicher Betrachtung für Herzen halten konnte. Erst wenn man ganz genau hinschaute, sah man, dass all die winzigen roten Figuren keine Herzen, sondern verschrumpelte tote Ratten waren. Ich beugte mich zu ihr hinunter, nahm ihr den Daumen aus dem Mund und schaute ihn mir an. Auf der geschwollenen Spitze war ein weißer, weicher Punkt zu sehen. Ich ließ die Hand los, drehte mich gleichzeitig um, nahm ein Handtuch von dem beheizten Handtuchhalter und warf es mir über die Schulter.
„Ich würde da was drauf tun. Bevor es eitert und verfault. Jobs für sichtbar verunstaltete Tänzerinnen sind ziemlich rar.“
„Du bist ein mitfühlendes Arschloch, weißt du das?“
„Wenn du Mitgefühl willst, dann fick doch einen der Backstreet Boys.“
Ich schaute mich zu ihr um, als sie aus dem Bad stakste. Frauen wie Gipsy, mit teuren Cocktailkleidern und den roten Vampirlippenstift, die wollten diese Rüpelhaftigkeit. Indem sie herausfanden, wie viel sie einstecken konnten, wollten sie sich selbst etwas beweisen. Sie wollten beweisen wie hart sie waren. Deshalb kamen sie zu mir. Nicht trotz der Dinge die ich ihnen sagte, oder trotz der Art wie ich sie behandelte, sondern genau deswegen. Es galt als unausgesprochen, dass sie früher oder später alle wieder abzogen. Oder zumindest galt das für mich. Wenn den Frauen das nicht von Anfang an klar war, am Ende wussten sie es alle.

„Was zum Teufel machst du da?“
„Dir geht die Zeit fast genauso schnell aus wie mir.“
„Das war nicht die Antwort auf meine Frage.“
„Jemand wird kommen und dich verletzten. Jemand, der dir alles nehmen will. Jemand, gegen den du dich nicht wehren kannst. Du wirst dich trotzdem wehren, aber du kannst nicht gewinnen. Alles gute in deinem Leben wird bald vorüber sein.“
„Ich höre dir nicht mehr zu. Du hast mir jetzt mindestens drei Mal mein Schicksal vorausgesagt, und jedes Mal ist es eine andere Geschichte.“
„Ich weiß. Und trotzdem stimmen sie alle...“
„Gipsy, du hast deine Medizin nicht genommen.“
„Ich weiß gar nicht, was ich hier draußen will, nur in meiner Unterwäsche.“
„Das weiß ich auch nicht...“
„Hast du früher schon mal so eine verrückte Freundin gehabt, Jupiter? Hasst du mich? Du hattest so viele Mädchen. Sag mir eins, ehrlich, war ich die Schlimmste? Wer war die Schlimmste?“
„Warum musst du nur immer so verdammt viele Fragen stellen?“
„Ich stell sie lieber, als dass ich sie beantworte...“


Was wir in den sechs Jahren noch gemeinsam erlebt haben, würde ich gerne mit dir gemeinsam besprechen! :)

Dir ging es schlechter. Ordentliche Gespräche konnten wir bereits gar nicht mehr führen.
Einziger Ausweg für mich - Scheidung. Es war mir unmöglich, dich aus deiner Krise herauszuziehen, aber ich war so viel für dich da wie ich konnte. Auf meine eigene Art und Weise eben.
Kurz bevor die Seuche ausbrach, habe ich dich zu deinen Eltern gefahren.
Wieder hast du geweint, warst völlig am Ende. Du wolltest kämpfen, doch an diesem Tag verließ dich deine Kraft.
Begegnet waren wir uns als du geweint hattest - unsere Wege habe sich getrennt und du hast wieder geweint.
Kein gutes Omen oder? Und ein paar Monate später folgte der Ausbruch der Apokalypse.

Was ist aus geworden ist und was hast du alles erlebt? Hier lasse ich dir Freiraum für deine Kreativität!
Wo und wie wir uns wiedersehen werden, ist mir relativ egal. Ich bin so gut wie für alles offen und sehr gespannt auf deine Vorschläge! Natürlich lässt sich in der gemeinsamen Vergangenheit auch einiges ändern, wenn dies gewünscht werden sollte. Dies war nur so.. ein Fundament. :)
Da ich mir für dieses Gesuch einen Probepost wünsche – aus der Sicht deines Charakters; stückweit im Umgang mit César-, wäre es hier eine gute Gelegenheit die Situation des Wiedersehens zu nehmen. Natürlich würde ich auch einen PP mit einem anderen Szenario entgegennehmen. ^-^

Ansonsten möchte ich nur noch darauf hinweisen, dass dies keine 'Kitschromanze' werden soll.
Es wird nicht wieder zu einem offiziellen Pair kommen, allerdings freue ich mich auf dramatische & amüsante Play's; vielleicht sogar eine kurzzeitige Affäre?



Ein nettes Wort zum Schluss:

Du darfst dich gerne für eine Kolonie entscheiden!
Denn du musst nicht zwingend ins Hotel, würde aber den Ganzen noch diesen gewissen Kick verleihen.


Dieses Gesuch kann auch gerne Intern vergeben werden! :)

Bis Dahin!




Legends told of a giant beast that'd make your blood run cold. I ain't got no time for worry.

I ain't got no time for fear. See me headed down your way, you better stay clear.

zuletzt bearbeitet 01.09.2016 18:26 | nach oben


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