Langsam taut der Schnee & die ersten Schneeglocken schauen heraus Bindet das bitte in eurem Play mit ein.
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Küche
in Bewohnte Jagdhütte von Juan Munoz 26.03.2017 19:02von Kaleida Missouri • | 104 Beiträge
Ich beochtete den rüden wie er sich dem Fleisch langsam näherte und sich ein Stück klaute und damit in eine Ecke lief. Ich musste schmunzeln und würde den Hunden die Zeit geben die sie brauchten um sich an mich zu gewönnen. Deswegen nickte ich Juan zu bei seinen Worten und lies die Hunde in Ruhe. Das sie eifersüchtig sind konnte ich mir gut vorstellen, da sie ja sonst immer alleine waren mit ihrem Herrchen. Das die Hündin aufgeregt bellte, lies mich grinsen.
“In deine Nähe darf wohl keine andere Frau was“
Bemerkte ich, lies mich aber nicht davon abhalten Juan in Zukunft zu besuchen. Die Hütte schien in der früheren Zeit echt schön gewesen zu sein und der Besitzer schien auf dem Boden zu liegen, bemerkte ich als ich runter sah. Ich setzte mich auf den Tisch und beobachtete Juan. Ich schüttelte meinen Kopf bei seiner Frage.
“Nein .... sonst würde er mich wohl nicht mehr raus lassen, zumindest nicht alleine. Das bleibt unser kleines Geheimnis“
Zwinkerte ich ihm zu und fühlte mich gut endlich wieder in seiner Nähe sein zu können.
“Ich helfe dir gerne bei der Umgestaltung“
Bot ich an und wackelte etwas mit meinen Beinen.
@Juan Munoz @Mojito @Tequila
Das Fleich war schnell zerkaut und runtergeschluckt. Vielleicht aber lag irgendwo noch was rum, rückstände.. irgendwas. Moji schliff mit seiner Nase auf dem Boden rum und leckte all das noch weg, was noch danach schmeckte. So leckeres Fleisch gab es wirklich selten und daran auch nur denken es zu genießen stand gar nicht auf dem Plan. Sein Blick fuhr wieder rum zu seinem Partner und der Hündin. Gab man ihr noch etwas? Vielleicht gab es dann noch was zu holen. Er tapste rüber zu Tequile und roch an ihrer Schnauze. Fehlanzeige. Nicht mal vor ihr auf dem Boden war noch was zu finden. Mojito setzte sich brav hin und sah aufmerksam nach oben zwischen den beiden Menschen hin und her. Das funktionierte manchmal auch ganz gut. Moji war ein braver Junge und wenn er das tat, was man von ihm verlangte, bekam er auch eine Belohnung dafür. Ein fiepsen konnte er trotzdem nicht unterdrücken.
@Juan Munoz @Kaleida Missouri @Tequila
Sie war nicht mehr eifersüchtig als besorgt, dass Juan etwas passieren könnte. Menschen waren nun nicht immer die nettesten Wesen. Das waren sie schon nicht vor der Apokalypse gewesen. Doch nun noch weniger.
Ruhig beobachtete Tequila, wie sich Kaleida an den Tisch setzte und drehte sich zu dem toten Beißer um. Dann sah sie zu Juan hinauf. Ihr war nicht wohl dabei, dass er einfach hier so liegen bliebt. Der Geruch nach dem toten Fleisch war schon schlimm genug. Das mussten sie doch auch riechen.
Sie spürte Mojito neben sich. Als er ihr über das Maul mit der Schnauze fuhr, konnte sie es nicht lassen ihm über diese zu lecken. Auf sein Fiepen hin, legte der Amstaff ihren Kopf an seine Schulter.
@Juan Munoz
@Kaleida Missouri
@Mojito
Nun setzte sie sich auf den Tisch und erklärte mir das sie es nicht verraten hatte, war vielleicht auch besser so.
Wer weiß vielleicht würden ihre Leute doch noch auf die doofe Idee kommen und hier her kommen.. wenn sie mich dann fanden.
Jetzt stieg auch mir wieder der faule Geruch des Untoten toten in die Nase, ich war zwar abgehärtet was solche Gerüche und ähnliches anging aber das war nun echt nicht schön.
Ich konnte erkennen das meine Hunde wohl auch ihre Nase rümpften die hatten ja auch ein viel besseren Geruchssinn.
"Bevor ich hier irgendwas umgestalte muss ich diesen Typen hier erstmal los werden" sagte ich und sah zu den Beißer runter.
Ich lief die wenigen Schritte zur Spüle rüber und testete ob Wasser lief und tatsächlich floss hier noch das Wasser.
Nur kurz darauf ergriff ich mit der bloßen Hand die erkaltete Hand des Beißers um diesen aus meinem neuen Heim raus zu schleifen.
"Bin sofort wieder da!" mit diesen Worten wurde es mir zu blöd, ich wuchtete mir den Beißer über die Schulter und brachte diesen dann in das kleine Waldstück vor dem Haus.
@Kaleida Missouri @Tequila @Mojito
"If I told you what I was
Would you turn your back on me?
And if I seem dangerous
Would you be scared?"
RE: Küche
in Bewohnte Jagdhütte von Juan Munoz 27.03.2017 21:57von Kaleida Missouri • | 104 Beiträge
Wollte @Mojito etwa noch mehr Fleisch haben? Irgendwie hatte ich das Gefühl, das es ihm geschmeckt hatte. Ich musste lachen, als er bei @Tequila noch nach etwas Reste suchte. Die beiden waren echt hübsche Tiere und Juan schien sie wirklich zu lieben. Manchmal dachte ich an meinen Hund zurück, den ich damals hatte und vermisste ihn. Er war schon recht alt, als das ganze hier los ging und schaffte es kaum noch um herzulaufen. Die Beißer waren schneller gewesen und hatten mir meinen Freund genommen. Hoffentlich hatte Juan noch ganz lange von den beiden.
Auch mir war der faulige Geruch aufgefallen, doch hatte ich mehr Augen für den Mann, den ich vor zwei Wochen kennen gelernt hatte. Juan hielt es nicht mehr aus und brachte den Zombie aus der Hütte. War sicherlich auch besser so, wenn er hier wohnen bleiben wollte. In der Zeit holte ich noch ein Stück Fleisch aus der Tüte und warf es Moji zu und vielleicht fing er es ja auf.
Ich überlegte was es es für eine Abwechslung sein würde, ihn immer heimlich zu besuchen. So kam ich auch mal raus, auch wenn ich ungern draußen war. Für Juan würde ich es auf mich nehmen.
Dann kam er auch schon wieder und ich lächelte ihn an.
"Übrigens habe ich noch Schlafdecken für die Hunde eingepackt, damit sie es gemütlich und warm haben"
Erinnerte ich ihn an die Tasche die er weg gezogen hat. Wasser hatte er noch, das war schon mal gut.
"Ein Zaun um die Hütte wäre ein guter Schutz oder gleich ein Graben wo die Beißer rein fallen"
Lachte ich und überlegte was man alles hier so machen könnte.
@Juan Munoz
Mojito musste diesen Blick nicht lange zwischen die beiden hin und her werfen, da zog die Frau schon ein weiteres Stück Fleisch hervor. Wo bekam sie das nur immer her? Der junge Hund konnte sich nicht vorstellen, dass sie gut im Jagen sein konnte. Sofort wedelte er mit seiner Rute und wieder bildeten sich sabberfäden an seinen Lefzen. Sie warf es, und das bedeutet immer, dass er es auffangen sollte. Oh, das konnte er sehr gut und würde es allen zeigen. Der Mali stellt sich auf die Hinterpfoten um höher zu kommen und fing das Fleisch mit einem schnellen schnappen. Es war so verdammt saftig und schmackhaft. Wieder tapste er damit in seine Ecke um es zu verspeisen, ganz genüsslich aber immer noch gierig. Dabei juckte es ihn aber wieder hinter den Ohren, weshalb er dieses schief legte. Gleichzeitig mit dem Fressen kratzte sich der Schäferhund an der juckenden Stelle, die schon blutig war.
@Kaleida Missouri @Juan Munoz @Tequila
Tequila sah, wie Juan den Beißer hoch hob und ließ von Mojito ab. Langsam ging sie hinter ihm her und achtete auf die Umgebung. Niemand sollte ihnen so schnell wieder so nahe kommen. Schließlich mussten sie doch irgendwo sicher sein. Sie musste doch ihr Rudel schützen. Mojito würde mit der Frau auch alleine zurecht kommen.
Auch wenn Tequila Hunger hatte, war sie Fremden gegenüber doch sehr misstrauisch. Das lag einfach in ihrer Natur. So begleitete sie hungrig den Mann und wartete, dass er den Beißer ablud. Erst dann ging sie mit ihm wieder zurück in das Haus. Mit grummelndem Magen legte sie sich an das andere Ende der Küche und wartete wachend einfach ab.
@Kaleida Missouri @Juan Munoz @Mojito
Ich bemerkte das Tequila mir folgte, es war wirklich süß wie mich meine Amstaff Hündin nicht mehr aus den Augen ließ.
Man merkte ihr förmlich an das sie es genoß endlich wieder eine Art Familie zu haben.
Ich streichelte sie vorsichtig am Kopf ehe ich wieder reinging und dort Kaleida sah die mich wieder mit einem Lächeln empfing.
Sie zauberte zwei Decken für @Mojito & @Tequila hervor, sie hatte wirklich an alles gedacht.
Eigentlich mochte ich es gar nicht wenn Menschen so nett mit mir umgingen, klang komisch aber ich kannte es wohl einfach nicht..außerdem war ich nicht sonderlich gut drin mich Dankbar zu zeigen.
"Leg erstmal dort auf den Boden" sagte ich, meine Stimme klang ziemlich schroff dabei meinte ich es gar nicht so.
Aber @Kaleida Missouri kannte mich mittlerweile schon ein wenig da hat sie mit Sicherheit auch schon gemerkt das ich nicht gerade ein Typ war dem es leicht fiel sich Dankbar zu zeigen.
Mojito kratzte sich schon wieder und es blieb mir nicht verborgen das die Stelle an der er rumkratzte schon wieder blutig war.
"Ach Moji" seufzte ich ehe ich wieder ein feuchtes Tuch hervorkramte und ihn damit die Stelle behutsam abtupfte.
"Ich denke ein Zaun sollte reichen, der Graben ist zwar ne nette Idee aber viel zu aufwendig" gab ich Kaleida zur Antwort die anscheinend gedanklich schon meine persönliche Safe Zone plante.
"Bevor ich aber bei dem Haus anfange muss ich nochmal in die Stadt und darauf hoffen das ich irgendwas gegen diese lästigen Flöhe finde" merkte ich an und packte dann wieder das Tuch zur Seite.
"Ich will nicht das sich da bei Moji noch irgendwas entzündet"
Das Knurren von Tequilas Magen konnte ich auch bis hier her vernehmen, leider hatte ich heute noch nicht die Chance gehabt sie ausgiebig zu füttern aber Kaleida hatte den beiden ja was mitgebracht.
Ich kramte aus meiner Tasche zwei recht große Schüsseln raus und befüllte diese mit Trockenfutter.
"Bedankt euch bei Kaleida" scherzte ich nun als ich sah wie die beiden Hunde interessiert ihre Köpfe in die Luft streckten als sie mitbekamen das ich ihnen etwas zum Fressen einfüllte.
"If I told you what I was
Would you turn your back on me?
And if I seem dangerous
Would you be scared?"
RE: Küche
in Bewohnte Jagdhütte von Juan Munoz 31.03.2017 22:35von Kaleida Missouri • | 104 Beiträge
Während die Hündin ihrem Herrchen nicht von der Seite wich und ihm folgte, beschäftigte ich mich mit dem Rüden, der perfekt das Stück Fleisch auffing.
"Super"
Freute ich mich und war beeindruckt. Ich sah ihm an, wie gut es ihm schmeckte. Da er sich in eine Ecke verkroch um es zu genießen, wusste ich nun, das man sich ihm lieber nicht nähern sollte wenn er fraß. Viele Hunde hatten Angst, das man es ihnen wieder weg nehmen könnte. Ich beobachtete den Rüden, der sich ständig kratzte und schon kleinerer Stellen hatte. Ich überlegte, den so leicht bekam man das passende Zeig nicht mehr. Doch dann kam Juan wieder zurück und ich sah zu ihm. Schroff redete er zu mir, aber so hatte ich ihn kennen gelernt und ich wusste nun schon wie ich damit umgehen sollte. Ich sprang vom Tisch und nahm ihm die Decken ab und blickte ihn provokant in die Augen. Ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Dann legte ich die Decken an einer ruhigen Wand aus und Juan kümmerte sich um sein leibliches Wohl.
"Knoblauch soll gut gegen Flöhe sein "
Dachte ich zurück und sah zu dem Rüden, dem es wirklich störte, das es so juckte.
"Ein Flohhalsband sollte schon Milderung verschaffen"
Aber auch so was war nicht einfach mehr zu bekommen. Juan würde sich mit einem Zaun zufrieden geben und ich nickte ihm zu. Das mit dem Graben war wohl wirklich was für später, wenn man sich eingerichtet hatte.
@Juan Munoz @Mojito @Tequila
Tequila brauchte es. Sie musste jemanden haben, auf den sie aufpassen konnte. Und diesen Jemand hatte sie in Juan gefunden. Meistens wachte sie die halbe Nacht lang über ihn und Mojito. Schließlich wollte sie ihre Familie schützen. Das war ihr Lebensinhalt. Dafür war sie auch diejenige, die am längsten morgens schlief. Erst der Geruch von Futter konnte sie aufwecken.
So hob sie nun auch den Kopf, als sie das Trockenfutter roch. Aufmerksam sah sie Juan dabei zu, wie dieser die Schüsseln füllte. Sofort erhob sich die Amstaff-Hündin und trat schwanzwedelnd an ihn heran. Als er die erste Schüssel gefüllt hatte, ließ sich Tequila gar nicht viel Zeit. Sie steckte ihre Schnauze sofort in die Schale und fing an das Futter zu fressen. Es tat ihr so gut und stillte den Hunger endlich. Ein wenig länger und sie hätte sich wohl selbst auf die Suche nach etwas zu fressen gemacht.
Die Hündin setzt sich und spürt ein Zwicken im Nacken. Mit einer Hinterpfote versuchte sie durch das Kratzen das Zwicken zu lindern. Dennoch ließ sie sich nicht von dem Fressen abhalten. Das war wichtig. Nur wäre auch etwas Wasser nicht schlecht. Sie leckte sich das Maul und sah kurz zu Juan auf. Kaleida ließ sie erst einmal in Ruhe. Sie wollte nichts von ihr. Noch traute die Hündin der Frau nicht. Sie war neu. Das reichte schon aus.
@Juan Munoz @Kaleida Missouri @Mojito
RE: Küche
in Bewohnte Jagdhütte von Juan Munoz 08.04.2017 17:45von Kaleida Missouri • | 104 Beiträge
@Juan Munoz ich würde sagen das du nun postest ! Denke nicht das @Mojito jetzt sehr böse wäre ... ist ja nur ein Hund ^^
"Knoblauch?" fragte ich nochmal nach als @Kaleida Missouri mir sagte das dies wohl gegen die lästigen Viecher helfen sollte.
Leider hatte ich auch Knoblauch nicht mehr hier aber da ich so oder so mal wieder auf Plündertour musste würde ich gleich danach schauen können.
Ich sah wie beide Hunde fraßen, @Tequila war als erste fertig und leckte sich nun ihre Lefzen.
Ich lief herüber zu meiner Wasserflasche und füllte ihr den Rest des Inhaltes in ihre Schüssel wo gerade noch das Trockenfutter drin war ehe ich mich wieder aufrichtete und die leere Flasche in meinem Rucksack versenkte.
Kurz schweifte mein Blick nachdraußen, die Sonne stand noch hoch am Himmel und ich wollte ungerne den ganzen Tag hier einfach nur rumsitzen und nichts machen.
"Ich würde mich nochmal fertig machen und auf ne Plündertour gehen.." teilte ich nun mit Kaleida mein Vorhaben ehe ich mich meinem Rucksack zuwandte und alles raussortierte was ich gerade nicht brauchte auf der Tour.
Ich lud auch nochmal alle meine Waffen nach die ich mitnehmen würde immer hin wollte ich nicht als Zombie Snack enden.
"Möchtest du mich begleiten?" fragte ich die junge Frau ohne weiter drüber nachzudenken.
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RE: Küche
in Bewohnte Jagdhütte von Juan Munoz 08.04.2017 22:47von Kaleida Missouri • | 104 Beiträge
Ich beobachtete die Hunde, wie sie gierig das Trockenfutter verschlangen. Sie hatten sicher lange kein Hundefutter mehr gefressen und wirkten fast ausgehungert, aber ich war mir sicher, das Juan alles dafür tat das sie was zu Fressen bekamen.. Er ging sehr liebevoll und fürsorglich mit ihnen um, was mich doch sehr beeindruckte. Er konnte sein wie er wollte, aber es gab eine Seite in ihm, die ich sehr mochte.
Doch Juan schien noch mal los zu wollen, nicht den Tag hier in seinem neuen Unterschlupf zu verbringen. Eigentlich hätte ich es mir auch denken können, den wie ein Stubenhocker wirkte er nicht auf mich. Es erfreute mich, als er mich fragte ob ich mitkommen wollte. Mein Lächeln verriet eigentlich schon alles.
"Klar ... es muss ja jemand auf dich aufpassen"
Sagte ich scherzhaft und sprang vom Tisch. Auch ich hatte meine Waffen dabei und konnte mich im Ernstfall schützen.
"Wo willst du den hin?"
Fragte ich ihn und überlegte meinen Hengst mitzunehmen oder hier zu lassen. Mit reiten wollte er ja nicht, obwohl es bestimmt heiß war, wenn er mich von hinten umarmte und sein Körper gegen meinen gedrückt werden würde.
@Juan Munoz @Tequila @Mojito
// So nur mal kurze Info am Rande, geht an @Tequila & @Mojito da @Kaleida Missouri & Ich nicht wollen das die Story unnötig lange still liegt posten wir hier aktiv weiter, wenn ihr beiden wieder mehr Zeit/Muse habt springt einfach jederzeit wieder mit ein ins Play. :) Werde euch aber weiterhin erwähnen, wenn ihr das nicht wollt einfach mal fix bescheid geben.. ^^
"Auf mich aufpassen? Echt jetzt Senorita?" entgegnete ich Kaleida und konnte mir ein kleines schmunzeln nicht verkneifen was direkt von einem leichten Kopfschütteln abgerundet wurde.
"Du hast Vorstellungen.. auf mich aufpassen.." wiederholte ich erneut während ich alles soweit in meinem Rucksack reingepackt hatte und diesen schulterte.
Kurz nachdem die beiden Hunde fertig waren mit ihrem Fressen pfiff ich sie zu mir, ich würde sie nicht hier alleine im Haus lassen zumal die beiden vermutlich eh nie meine Seite verlassen würden.
Die Frage wo ich hin wollte ließ mich einen kurzen Augenblick grübeln.
"Naja, einen genauen Plan habe ich nicht.. am besten irgendwo in die Stadt, ein paar Läden absuchen, hoffe immer noch darauf ein Flohhalsband ausfindig zu machen" teilte ich Kaleida mit und zuckte ein wenig mit den Schultern.
"Vielleicht kann ich auch auf dem Rückweg noch etwas zum Abendessen erlegen, ein Reh oder ein Hasen, mal schauen, dann hätten zumindest meine beiden Lieblinge wieder etwas Fleisch zwischen den Zähnen" fügte ich direkt noch hinzu, das ich in erster Linie an die Hunde und ihr Essen dachte fiel mir in diesem Moment nicht auf, seit dem ich die beiden hatte kamen meine Bedürfnisse eh an zweiter Stelle, ich war ein Mensch ich wusste mir schon irgendwie zu helfen aber die Hunde waren nun abhängig von mir.
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RE: Küche
in Bewohnte Jagdhütte von Juan Munoz 13.04.2017 00:13von Kaleida Missouri • | 104 Beiträge
Die ganze Zeit überlegte ich und hatte mich nun entschieden. Es würde schon schief gehen, warum nicht mal das Risiko wagen. Ich ging zu Juan hin und legte meine Hand an seinen Arm.
"Mir fällt da gerade was ein. Gehe du mal alleine mit deinen Hunden Vorräte suchen. Ich muss noch was erledigen. Ich komme später wieder"
Juan ahnte sicher nicht, das in meinem Kopf vor sich ging. Ich wollte ihn unterstützen, den ich mochte ihn irgendwie. Es zog mich schon beim ersten kennen lernen magisch zu ihm an, auch wenn er mich erst töten wollte. Das Blatt hatte sich geändert und ich wollte für ihn da sein .... bei ihm sein.
"Pass auf dich auf"
Ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange und verschwand dann ganz plötzlich aus der Tür. Man hörte mein Pferd wiehern und was davon galoppieren. Ein Hund bellte draußen .... ob die drei das hörten war dahin gestellt.
<----weg ^^
@Juan Munoz
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