Der süßliche Geruch von Blut stieg ihr sofort in die Nase als sich Sasha über die Frau beugte. Sie konnte also noch nicht lange tot sein. Die Beißer rochen anders. Ranzig und verdorben und doch war ihr Geruch Sasha nach all der Zeit lieber als der Geruch frisch vergossenen Blutes. „Jemand hat dafür gesorgt, dass sie nicht wieder kommt.“ wisperte sie während sie sich wieder aufrichtete, ihre Pistole fest im Griff. Es war nicht die erste Leiche über die ihre kleine Gruppe heute stolperte. Irgendjemand war in der Nähe und brachte Menschen um. Menschen, keine Beißer und das behagte ihr ganz und gar nicht. Unbewusst verkrampfte sich Sasha’s Hand um den Griff ihrer Waffe.

„Wir müssen wieder zurück,“ sagte Abraham und Sasha nickte ihm zu. Es wurde schon langsam dunkel und bei Nacht wollte sie eindeutig nicht mehr so weit von Alexandria entfernt sein. „Ja, du hast recht. Lass uns zu den andern zurückgehen, die Medikamente nehmen und dann ab nach Hause. Mir behagt das Ganze nicht,“ stimmte sie zu und ließ noch einem ihren Blick umherschweifen damit sie auch nicht von jemandem überrascht werden würden auf dem Rückweg. „Wir müssen das Rick sofort sagen, wenn wir zurück sind. Ich will nicht, dass wer immer dafür verantwortlich ist, bis zu uns kommt. Wir hatten schon genug Probleme die letzten Monate. Wir brauchen mal ein bisschen Ruhe.“

Die zwei hatten fast den Treffpunkt erreicht als Sasha plötzlich etwas aus dem Augenwinkel bemerkte. Reflexartig warf sie sich nach vorne und rollte über den nassen Erdboden gerade als ein Schuss ertönte. „Scheiße!“ fluchte sie und suchte Deckung hinter einem Baum. Ihre Augen suchten die Umgebung nach dem Angreifer ab aber in der Dämmerung konnte sie kaum etwas erkennen. Auch Abraham war nirgends zu sehen und sie konnte nur hoffen, dass auch er nicht getroffen wurde. ‚ganz ruhig, Sasha. Ruhig.‘ sagte sie sich und atmete einmal tief durch. Sie hatten zusammen schon andere Sachen bewältigt. Wer auch immer sie jetzt attackierte hatte sich definitiv die falschen ausgesucht. Schnell nahm Sasha einen Stein und warf ihn in ein Gebüsch nicht weit von ihr und sofort ertönten Schüsse. Diesmal war sie darauf vorbereitet und konnte die ungefähre Richtung ausmachen aus der der Schütze schoss. Mit ruhiger Hand zielte sie, schoss jedoch nicht. „Komm schon, zeig dich…“ Sasha hielt den Atem an, ihr ganzer Körper angespannt. Endlich sah sie eine dunkle Gestalt zwischen den Bäumen und drückte ab. „Hab dich…“


hoffe ist so ungefähr das wie ihr das hier macht :)

YAY :D supi! also registriere ich mich jetzt als Sasha Williams? oder habt ihr schon einen account den ich übernehme?

[center]Guten Abend... Ähm, Nacht liebes Forum :D

Name: Enid
Avatar: Katelyn Nacon
[img]https://67.media.tumblr.com/4d074c71113c10e9907734661c7eb1b4/tumblr_nzl8k4LAQZ1v1rfofo1_250.gif[/img] [img]https://66.media.tumblr.com/1accb6e7d5bc21c7e887baf3e413d2e1/tumblr_nzl8k4LAQZ1v1rfofo2_250.gif[/img]
Kolonie: Alexandria
Story: Vor der Apokalypse lebte Enod bei ihren Eltern, mit denen sie auch versuchte, beim Ausbruch zu überleben. Damals brachte ihr Vater ihr auch das Motto "JSS" (Just Survive Somehow) bei. Als diese jedoch versuchten, zur Flucht zum Wagen zu gelangen, wurden sie von einem Schwarm Beißer getötet. Seit dem war Enid sich selbst überlassen und sie überlebte, bis sie zur Alexandria Safe-Zone kam. Dort lebte sie bei Olivia. Enid brauchte drei Wochen, um ein einziges Wort zu sagen
Alter PB: Ü21
Playerfahrung: Round About 6 Jahre

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Klar, gern. Direkt hier rein?

Dann hoffe ich, dass der Post euch gefällt :) Ich mache die Person (1. oder 3.) aus der ich schreibe, immer abhängig von meinem Postingpartner. Nur so als kleine Info.

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Blut klebte an meinen Händen. Inzwischen war ich mir nicht einmal mehr sicher, ob es mein eigenes, das meiner Eltern oder das der Beißer war. Schmerz brannte in meiner Brust, der Verlust tat noch immer weh. Doch es schein so, als würde jeder Mensch nur eine bestimmte Anzahl an Tränen übrig haben. Hatte ich meine bereits verbraucht? Anscheinend. Der Tod meiner Eltern war nun bereits einen Monat her. Die Hände um das Messer gepresst, sodass die Knöchel weiß hervortraten, lief ich durch den Wald. Unter mir knirschte das Laub auf und ich zuckte innerlich bei jedem Schritt zusammen. Meine Augen visierten ein Kaninchen an, welches direkt vor mir saß. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich vermutet, dass es meinen Herzschlag hören konnte. In meinen Ohren klang es, als würde es gleich aus meiner Brust springen. Ich zuckte vor. Ich hatte noch nicht viel Übung im Jagen, weswegen das Kaninchen lossprintete und das Weite suchte. "Verdammt", zischte ich und ließ mich gegen einen Baum sinken. Seit fast drei Tagen hatte ich nun nichts gegessen. Ich fuhr mir mit den blutverkrusteten Fingern durch das dunkla, fast schwarze Haar. Tränen brannten in meiner Kehle, die nicht hinauf steigen wollten und in mir Wuchs das Verlangen, laut aufzuschreien. Doch ich kannte die Risiken. In der Zeit, in der ich allein unterwegs war, war mir bewusst geworden, dass Lärm die Beisser anzog. Das war es nicht wert. Mit der freien Hand kratzte ich etwas Laub vom Boden, sodass ich die Erde sah. Mit dem Zeigefinger schrieb ich die Buchstaben "JSS" in die Erde, schluckte einmal. [i]Just Survive Somehow.[/i] Mein Lebensmotto. Und daran würde ich mich halten. Ich stand auf und ging weiter, den Kiefer aufeinander gepresst. Bis ich irgendwann an ein großes Tor kam. Alexandria.

Hallo Leute, die liebe Grace hat Carl für mich reservieren lassen und hat auch vorher nachgefragt, ob ich ihn gerne bei euch playen wollte und ich habe zugestimmt, da ich ein TWD-Fan bin und auch schon seit Jahren rpge und sogar auch schon einige Foren auf Xobor errichtet habe.
Ich würde mich sehr über eure Rückmeldung freuen :) Vorerst die Infos:

Name: Carl Grimes
Avatar: Chandler Riggs
Kolonie: ich schätze mal Gefängnis
Storyline: ist kein Freechara, also wird es bestimmt unnötig sein :)
Mein reelles Alter: 19 Jahre

Okay Daryl :)

Ich hatte Rick in einem der Häuser zurückgelassen, als er gestürzt war. Würde er es wieder schaffen? Ich wusste es nicht. Die Laute der Walker waren kaum zu überhören, als ich die Straße entlang lief. Gelangweilt und doch traurig spielte ich mit meinem neuen Revolver..naja was heißt hier neu? Neu gefunden. Trotz der ganzen Walker empfand ich diesen Ort als still. Seitdem das alles hier begonnen hat, habe ich viele Menschen verloren, die mir wichtig waren. Meinem Dad ging es genau so. Manchmal dachte ich an die Zeit zurück, als ich noch wie ein normaler Teenager leben konnte..wie ein normales Kind..ohne diese ganzen Waffen. Ich vermisste auch die Schule in der ich mich oft mit Freunden traf. Nicht alles was ich tat, war dort legitim..naja halt nicht in der Schule erlaubt, aber was tat ich jetzt? Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich jetzt mit einer Knarre in der Hand die Straße entlang laufen würde, mein Vater so verletzt gewesen wäre und dass ich darauf achten müsse nicht gefressen zu werden oder einer von ihnen zu sein..einer von diesen Monstern, die einst Menschen waren. Ich sah zur Seite und bemerkte, dass sich ein Walker im Netz verfangen hatte. Das war mal eine Frau und ihr rotes Kleid war zerfetzt. Hätte sie sich nicht verfangen, müsste ich sie wohl erschießen..zwar tat ich dies stets, aber Rick meinte ich solle die Patronen aufheben. Außerdem würde ich die anderen anlocken. Ich sah weg und lief weiter. Ich war nun so in Gedanken vertieft, dass ich nicht bemerkte wie eine Gestalt sich schnell auf mich zubewegte und mir um den Hals sprang. Erschrocken drückte ich sie weg und warf sie zu Boden. Als ich die Waffe auf sie richtete, sah ich ein Mädchen in meinem Alter. Mir stockte der Atem. "G...Grace?" Tränen traten in meine Augen und ich sah sie nur verschwommen. Mit der Hand, die den Revolver hielt, wischte ich mir schnell die Tränen aus den Augen um sie wieder genauer zu sehen. "Du...du lebst?" Ich streckte meine Hand aus, die sie nach kurzem Zögern ergriff. Sie bejahte meine Frage und ich umarmte sie sofort. Ich spürte ihre Hände die meine Mitte umfassten und schloss meine Augen. "Ich habe dich vermisst." Auch sie sagte mir, sie hätte mich vermisst. Ich ließ sie los als sie nach meinem Dad fragte. Traurig setzte ich mich auf den blutigen Asphalt. Ich senkte meinen Blick, was in ihr die Befürchtung auslöste, er sei tot. Noch bevor sie mir ihr Beileid aussprechen konnte, schüttelte ich den Kopf. "Er lebt Grace, aber er ist verletzt..ich weiß nicht ob er diese Nacht überlebt." Die letzten Worte waren kaum zu verstehen, weil ich anfing zu weinen.

Danke! :)

Da bin ich auch schon. ^^

Mein Wunschavatar wäre Jessica Biel. Wie schon erwähnt ist der Charaname Kara Wade und gesellt sich zur Militärbasis. PB kratzt kräftig an der 30. -.- Eine grobe Anfangsstory häng ich hier auch nochmal an. :)

Kara Wade war Lieutenant in der US Navy, lebte für ihr Land und vermasselte eine Beziehung nach der anderen. Kurz bevor sie zum Lieutenant Commander befödert werden sollte, geschah genau das, wovor sie sich immer gefürchtet hatte. Eine äußerst kurze Beziehung mit neunmonatigen Folgen. Allerdings fiel es Kara nicht schwer auf das Kind zu verzichten, trotz all ihrer Befüchtungen. Das Kind verblieb einvernehmlich beim Vater und Kara konnte sich wieder auf ihre Karriere konzentrieren. Wieder stand sie kurz vor der Beföderung, doch trat dieses Mal ein ganz anderes Problem auf den Plan. Die Seuche brach aus und machte ihr einen endgültigen Strich durch die Rechnung. In einen derartgen Krieg war noch niemand verwickelt. Anfangs verfolgte sie noch streng das Protokoll, war aber schnell zur Improvisation gezwungen. Sie hielt den Jet so lang es ging in der Luft und versuchte so viele Infizierte wie möglich zu eliminieren. Nachdem ihr der Treibstoff ausging fungierte der Jet zunächst als sichere Unterkunft. Trotzdem musste Kara das Flugzeug aufgeben nachdem sie von einer Herde Beißer verfolgt wurde.


LG